Im Herbst und Winter haben Erkältungskrankheiten Hochsaison. Neben unterschiedlichen Erkältungsviren kursieren jetzt auch wieder Grippe-, Covid-19-, RS-Viren und Pneumokokken. Da diese für manche Personengruppen mit gefährlichen Komplikationen einhergehen können, bieten Impfungen den besten Schutz. Lesen Sie, für wen welche Impfung wann empfohlen wird.
Grippe (Influenza)
Die Grippe wird durch sogenannte Influenza-Viren ausgelöst. Sie zeigt sich meist durch ein plötzlich einsetzendes Krankheitsgefühl, Fieber, Gliederschmerzen, Erschöpfung und typische Erkältungssymptome. Zu den häufigsten Komplikationen der Grippe zählen Lungenentzündungen und die Verschlechterung von Lungenkrankheiten wie Asthma oder COPD. Schwere Verläufe, insbesondere bei älteren oder Menschen mit Vorerkrankungen, können zu einem Schlaganfall oder Herzinfarkt führen.
Wer sollte sich impfen lassen? Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt die Grippeimpfung Personen ab 60 Jahren, chronisch Kranken, Menschen in Altenheimen oder in Einrichtungen mit viel Publikumsverkehr, medizinischem Personal und Schwangeren. Erstmals seit 2025 rät das RKI zudem Menschen, die privat oder arbeitsbedingt regelmäßig Kontakt mit Tieren wie z.B. Schweinen, Geflügel/Wildvögeln oder Robben haben, sich gegen Grippe impfen zu lassen, um eine mögliche Doppelinfektion mit der Vogel- und saisonalen Grippe zu vermeiden.
Wann sollte man sich impfen lassen? Die Grippeimpfung sollte jedes Jahr erfolgen – am besten zwischen Oktober und Mitte Dezember. Denn die Virustypen ändern sich jährlich und die Impfstoffe werden entsprechend neu angepasst.
Covid-19
Covid-19 wird durch das Corona-Virus verursacht. Neben Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber und Erkältungssymp-tomen treten mitunter auch Magen-Darm-Beschwerden oder der Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn auf. Gefährliche Komplikationen können starke Atemnot, Schädigung von Herz und Nervensystem oder Long-Covid sein.
Wer sollte sich impfen lassen? Personen ab 60 Jahren, Kinder ab 6 Monaten mit erhöhtem Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf aufgrund von Vorerkrankungen, Menschen, die Kontakt zu Risikopatienten haben, Menschen in Altenheimen und medizinisches Personal.
Wann sollte man sich impfen lassen? Die Covid-19-Impfung sollte einmal im Jahr erfolgen – am besten im Herbst. Gesunden Menschen zwischen 18 und 59 empfiehlt das RKI eine Basisimmunität: Die Menschen sollten durch Infektion oder Impfung dreimal Kontakt zu den Viren gehabt haben. Mindestens ein Kontakt sollte durch eine Impfung erfolgen.
RSV-Infektionen
Diese Infektionen werden durch das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) verursacht. Sie ähneln einer Grippe und häufen sich ebenfalls im Herbst und Winter. Zu den möglichen Komplikationen gehören Lungenentzündung, die Verschlechterung von chronischen Erkrankungen bis hin zu Herzversagen. Das Risiko für einen schweren Ve-lauf nimmt mit dem Alter zu.
Wer sollte sich impfen lassen? Das RKI empfiehlt die Impfung allen Menschen ab 75 Jahren, Menschen ab 60 Jahren, wenn sie in einer Pflegeeinrichtung leben oder eine schwere Grunderkrankung haben.
Wann sollte man sich impfen lassen? Die RSV-Impfung ist eine einmalige Impfung, die am besten im Frühherbst stattfinden sollte.
Pneumokokken-Infektion
Pneumokokken sind Bakterien, die bei Kindern häufig zu Mittelohrentzündungen und bei Erwachsenen zu Lungenentzündungen führen kann. Hirnhautentzündung und Blutvergiftung gehören zu den gefährlichen Komplikationen.
Wer sollte sich impfen lassen? Das RKI empfiehlt die Impfung Kindern im Alter von 2 Monaten bis 2 Jahren, Personen ab 60 Jahren sowie Menschen mit chronischen Krankheiten und solchen, die berufsbedingt Metallrauch (Schweißen) ausgesetzt sind.
Wann sollte man sich impfen lassen? Säuglinge und Kinder sollten für die Grundimmunisierung mehrfach geimpft werden. Erwachsene bekommen in der Regel eine Impfung. Eine Auffrischung erfolgt nach 6 Jahren.Wer sich im Herbst impfen lässt, ist im Winter bereits geschützt.
Bluthochdruck – auch Hypertonie genannt – ist die Volkskrankheit Nummer 1 in Deutschland. Rund jeder Dritte hat zu hohe Werte. Bei den 70- bis 79-Jährigen sind sogar drei von vier Menschen betroffen. Das Problem: Nur etwa die Hälfte aller Patientinnen und Patienten bekommt die richtige Behandlung. Mit dem Welt-Hypertonie-Tag am 17. Mai soll auf die Erkrankung Bluthochdruck aufmerksam gemacht werden. So sind sich viele Betroffene ihrer Erkrankung gar nicht bewusst. Erst eine Blutdruckmessung deckt eine Hypertonie auf. Denn zunächst spürt man den hohen Blutdruck in der Regel nicht. Schwindelgefühl, Ohrensausen, Kopfschmerzen oder Nasenbluten können, müssen aber nicht auftreten. Auch wenn die Diagnose Bluthochdruck feststeht, gibt es viele Faktoren, die eine gute Blutdruckeinstellung beeinflussen können. In Sachen Hypertonie kann das Team in der Apotheke in vieler Hinsicht informieren, beraten und unterstützen.
Wann spricht man von Bluthochdruck?
Das Herz pumpt rund um die Uhr sauerstoffreiches Blut in den Körper. Der Druck, der dabei in den Arterien entsteht, nennt man Blutdruck. Messgeräte bestimmen zwei Werte. Den höchsten Wert nennt man »systolisch« den niedrigsten »diastolisch«. Ein optimaler Blutdruck liegt bei Werten unter 120 mmHg zu 80 mmHg, wobei diese im Laufe des Tages schwanken können. Von Bluthochdruck sprechen Ärzte, wenn die Werte im Ruhezustand dauerhaft über 140 mmHg zu 90 mmHg liegen. Um eine Hypertonie festzustellen, ist es daher wichtig, den Blutdruck regelmäßig zu bestimmen: bei Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt, zu Hause oder in der Apotheke vor Ort (siehe Kasten). Um zu hohe Werte in den Griff zu bekommen, helfen Medikamente. Aber Patientinnen und Patienten können auch selbst viel erreichen.
Was lässt sich gegen hohe Werte tun?
Für Bluthochdruck gibt es eine erbliche Veranlagung. Aber auch viele weitere Faktoren begünstigen eine Hypertonie. Dazu gehören unter anderem Bewegungsmangel, schlechte Ernährung, Übergewicht, Rauchen, Alkohol, Stress und Schlafstörungen. Um Bluthochdruck zu vermeiden oder hohe Werte wieder in den Griff zu bekommen, empfiehlt sich ausreichende Bewegung, ausgewogenes Essen mit viel frischen Lebensmitteln, aber weniger Fleisch, Zucker und Salz, ein Rauchstopp und nur mäßiger Alkoholgenuss. Bewegung und Entspannungstechniken können außerdem den Schlaf verbessern und den Stress reduzieren. Bei bestehendem Bluthochdruck verschreibt der Arzt darüber hinaus oft Medikamente.
Was sind die Folgen von Bluthochdruck?
Auch wenn er nicht wehtut, die Behandlung von Bluthochdruck ist entscheidend! Erhöhter Druck schädigt auf Dauer die Blutgefäße in unterschiedlichen Organen. Das betrifft besonders das Gehirn, das Herz und die Nieren. Die Gefahr für Herzerkrankungen, Schlaganfall, Demenz und Nierenschäden steigt. Auch Augen und Sehkraft können in Mitleidenschaft gezogen werden.
So unterstützt die Apotheke
Um Bluthochdruck festzustellen und richtig zu behandeln, leistet die Apotheke vor Ort eine wichtige Rolle:
• Das Team in der Apotheke kann Ihren Blutdruck bestimmen und feststellen, ob weitere Untersuchungen beim Arzt nötig sind. Für Menschen mit diagnostiziertem Bluthochdruck bietet die Apotheke die pharmazeutische Dienstleistung »Standardisierte Risikoerfassung Bluthochdruck« an. Hierbei haben Patientinnen und Patienten einmal im Jahr oder nach Änderungen der Medikation Anspruch auf eine professionelle Blutdruckmessung, die über die Krankenkasse abgerechnet wird.
• Für die Blutdruckmessung zu Hause kann Ihnen das Apothekenteam nicht nur passende Geräte empfehlen, sondern gleichzeitig wichtige Tipps geben, wie Sie die Messung damit korrekt durchführen.
• Selbstverständlich beraten Apothekerinnen und Apotheker auch zur richtigen Medikamenteneinnahme bei Bluthochdruck oder zu eventuellen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Menschen, die mehr als fünf Medikamente einnehmen, haben Anspruch auf die pharmazeutische Dienstleistung »Erweiterte Medikationsberatung«, die ebenfalls von der Krankenkasse bezahlt wird.
• Eine gesunde Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung von Bluthochdruck. Das Apothekenteam gibt Ihnen hilfreiche Tipps für eine gesunde und ausgewogene Ernährung bei erhöhten Blutdruckwerten.
Mit der »Pille danach« haben Frauen die Möglichkeit, nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder dem Versagen anderer Verhütungsmittel eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Seit zehn Jahren gibt es sie rezeptfrei in der Apotheke – eine fachkundige Beratung inklusive.
Zwei Wirkstoffe stehen für die Notfallverhütung zur Verfügung: Levonorgestrel und Ulipristalacetat. Seit zehn Jahren sind beide nicht mehr verschreibungspflichtig. Welcher Wirkstoff im individuellen Fall geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa wie lange die Verhütungspanne zurückliegt (siehe Kasten). Beide Danach-Pillen verschieben oder verhindern den Eisprung. Indem man die Zeitspanne bis zum Eisprung verlängert, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Spermien beim Eisprung noch aktiv sind und die Eizelle befruchten können.
100 Prozent Schutz gibt es nicht
In jedem Fall sollte die »Pille danach« so schnell wie möglich eingenommen werden. Hat der Eisprung bereits stattgefunden, hilft auch das Notfallmedikament nicht mehr. Kommt es innerhalb von drei Stunden nach der Einnahme beispielweise zu Erbrechen, kann die Wirksamkeit ebenso beeinträchtigt sein. Auch die Kombination mit anderen Medikamenten ist nicht immer unkritisch. Manche Wirkstoffe, die etwa bei Epilepsie, Herzrhythmusstörungen oder HIV verschrieben werden, sowie Johanniskraut-Präparate, können beide Wirkstoffe unwirksam machen.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie bei anderen Arzneimitteln kann auch die »Pille danach« mit Nebenwirkungen einhergehen. Hierzu zählen u.a. Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, eine Verschiebung des Zyklus, eine veränderte Blutung oder Schmierblutung sowie Müdigkeit. Nicht jeder Wirkstoff ist zudem für jede Frau geeignet. Das gilt etwa für Frauen mit einer eingeschränkten Leber- oder Nierenfunktion, einer Thrombose-Neigung oder für Stillende. Apothekerinnen und Apotheker können Sie zur Einnahme und möglichen Nebenwirkungen der »Pille danach« kompetent beraten und im Zweifel an eine Ärztin oder Arzt verweisen.
Alternative Notfallverhütungsmethode
Eine weitere Alternative bietet die Notfallspirale. Die dafür zugelassenen Kupferspiralen werden von einer Frauenärztin oder -arzt in die Gebärmutter eingelegt und verhindern die Einnistung einer befruchteten Eizelle bis fünf Tage nach der Empfängnis. Sie können je nach Art und Verträglichkeit in der Regel drei bis fünf Jahre in der Gebärmutter verbleiben und zur weiteren Verhütung dienen. Anders bei der »Pille danach«. Hier gibt es auch für den Rest des Zyklus keinen Verhütungsschutz.
Was die Danach-Pillen unterscheidet
Vor dem Eisprung steigt der Pegel eines Hormons, des sogenannten luteinisierenden Hormons (LH), an, bis ein Höchststand erreicht ist. Dann dauert es noch einmal ungefähr 24 Stunden, bis es zum Eisprung kommt. Levonorgestrel wirkt nur, solange das luteinisierende Hormon noch nicht angestiegen ist. Ulipristalacetat kann dagegen auch in den fruchtbaren Tagen kurz vor dem Eisprung noch helfen, den Eisprung zu verzögern oder zu verhindern, wenn der LH-Pegel bereits angestiegen ist.
Levonorgestrel ist ein Gestagen in relativ hoher Dosierung. Die Apotheke darf es bis zu drei Tage nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder Verhütungspanne abgeben. Für stillende Mütter wird eine Stillpause von acht Stunden empfohlen. Bei Thrombosen in der Familiengeschichte ist die Einnahme nicht zu empfehlen.
Bei Ulipristalacetat handelt es sich um einen selektiven Progesteron-Rezeptor-Modulator. Es darf bis zu fünf Tage nach dem Geschlechtsverkehr von Apotheken abgegeben werden. Für Stillende wird eine Stillpause von einer Woche empfohlen. Bei schwerem Asthma, das mit Glucocorticoiden behandelt wird, sollte der Wirkstoff nicht eingenommen werden.
Zecken breiten sich in Deutschland immer weiter aus. So hat sich die Zahl der Land- und Stadtkreise mit einem erhöhten Risiko für die durch Zecken übertragene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) um drei erhöht. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) gelten damit 183 Kreise als FSME-Risikogebiet. Grund dafür sind immer mildere Winter. Denn erst bei deutlichen Minusgraden über einen längeren Zeitraum sterben die kleinen Spinnentiere in der kalten Jahreszeit ab. Überleben die Zecken, fangen sie schon bei Temperaturen über 7 Grad Celsius wieder an zu krabbeln. Sie halten sich in langen Gräsern oder niedrigem Buschwerk auf und lassen sich im Vorbeigehen abstreifen. Von der Kleidung klettern sie weiter auf die Haut und stechen zu. Zecken bevorzugen dünne Hautstellen an Armbeugen, Kniekehlen, Hals, Kopf oder im Genitalbereich.
Borreliose: Symptome und Behandlung
Wer die Störenfriede rechtzeitig entfernt, reduziert das Risiko, sich mit der sogenannten Borreliose zu infizieren. Die Borreliose wird durch Bakterien übertragen, die sich im Darm der Zecke befinden. Bleibt die Zecke länger als 12 bis 24 Stunden in der Haut, steigt die ÜbertragungsWahrscheinlichkeit stark an. Insgesamt verursacht etwa einer von 100 Zeckenstichen diese bakterielle Infektion. Als erstes Symptom zeigt sich bei vielen Betroffenen die sogenannte Wanderröte: eine kreisförmige, sich langsam ausdehnende Hautentzündung rund um die Einstichstelle. Im Verlauf der Erkrankung kann es zu grippeähnlichen Symptomen, bleibenden Schmerzen oder Gelenkbeschwerden kommen. Je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser ist sie durch Antibiotika behandelbar.
Gefahr FSME – Neue Risikogebiete in Deutschland
FSME wird im Gegensatz zur Borreliose durch ein Virus ausgelöst. Über den Zeckenstich gelangen die Viren in die Blutbahn des Menschen. Im Jahr 2024 wurde mit 686 FSME-Erkrankungen die zweithöchste Erkrankungszahl seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 2001 gemeldet. Ein erhöhtes Risiko für eine FSME-Infektion besteht vor allem in Bayern (neu: Stadt Augsburg) und Baden-Württemberg, in Südhessen, im südöstlichen Thüringen, in Sachsen und im südöstlichen Brandenburg (neu: Landkreis Elbe-Elster). Einzelne Risikogebiete liegen zudem in Mittelhessen, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, in Niedersachsen (neu: Landkreis Celle) und in Nordrhein-Westfalen. In NRW ist der Stadtkreis Solingen betroffen. Eine Übersichtskarte aller Hochrisiko-Landkreise gibt es auf der Internetseite des Robert Koch-Instituts (www.rki.de). Doch auch in anderen Regionen sind Zecken aktiv und können die Krankheit vereinzelt übertragen. Viele Erkrankte leiden lediglich unter grippeähnlichen Symptomen. Bei einem Teil der Betroffenen führt die Krankheit jedoch zu einer Entzündung des Zentralnervensystems (Gehirn-, Hirnhaut- und Rückenmarkentzündung) mit Fieber, Bewusstseinsstörungen und Lähmungen.
FSME-Impfung wird für viele Urlauber immer wichtiger
Sicheren Schutz vor FSME bietet eine entsprechende Impfung. Wer in einem Risikogebiet Urlaub machen möchte, sollte sich unbedingt impfen lassen. Denn gerade im Urlaub hält man sich gerne in der Natur auf. Und dort lauern in Gräsern, Sträuchern und Büschen auf Grund des Klimawandels immer mehr Zecken. Das gilt sowohl für betroffene Gebiete in Deutschland als auch etwa für Österreich, die Schweiz, Tschechien, Slowenien und Polen. Gegen die bakterielle Borreliose-Infektion gibt es keine Impfung. Um sich vor Borreliose und FSME zu schützen, empfiehlt es sich deshalb in jedem Fall, Zeckenstiche zu vermeiden. Das rechtzeitige und sachgerechte Entfernen gilt als zweite Maßnahme. Am besten gelingt dies mit einer Pinzette, Zeckenzange oder -karte. In der Apotheke vor Ort erklärt das Team die genaue Anwendung.
So halten Sie Zecken fern:
• Bei Wald- und Wiesen-Spaziergängen lange Hose, ein Oberteil mit langen Ärmeln und festes Schuhwerk tragen. Die Socken am besten über die Hose ziehen.
• Helle Kleidung macht es leichter, Zecken rechtzeitig zu sehen.
• Anti-Zecken-Mittel aus der Apotheke, sogenannte Repellenzien, können helfen, die Blutsauger fernzuhalten.
• Nach einem Aufenthalt im Freien den Körper ab suchen und Zecken sachgerecht entfernen.
• Haben Sie noch Fragen? Nutzen Sie das Beratungsangebot in Ihrer Apotheke!