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Die warme Jahreszeit ist da und damit bei vielen auch wieder die Reiselust. Ein Urlaubstrend nimmt laut Reiseveranstaltern in diesem Jahr wieder richtig Fahrt auf: Schiffsreisen. Jetzt im Frühjahr locken Kreuzfahrten auf dem Mittelmeer oder zu den Kanaren, wo jetzt schon angenehme Temperatu­ren herrschen.
Zu  einer  gelungenen  Kreuzfahrt  gehören  die  richtige Vorbereitung, eine gut bestückte Reiseapotheke und vor allem auch die richtigen Medikamente gegen Reiseübel­keit und ganz besonders Seekrankheit. Denn auch wer im Auto oder Flugzeug keine Probleme mit Unwohlsein und Übelkeit hat, kann auf dem Schiff heftig leiden. Laut Exper­ten sind je nach Situation bis zu 90 Prozent der Menschen von Seekrankheit betroffen. Und das gilt nicht nur für die klassische „Landratte“, sondern auch für erfahrene „See­fahrer“. Die ersten typischen Symptome sind meist Müdig­keit, Kopfschmerzen und ein verstärkter Speichelfluss. Im Anschluss  geht  es  mit  starker  Übelkeit,  Schwindel  und Erbrechen weiter, auch Schweißausbrüche sind nicht sel­ten. Das Fatale an Bord: Im Gegensatz zu Reisen mit dem Auto kann man nicht einfach mal anhalten oder gar aus­steigen.  Neben  allgemeinen  Tipps  (siehe  unten)  sollten die  richtigen  Arzneimittel  gegen  Reiseübelkeit  und  See­krankheit aus der Apotheke mit an Bord sein. Wer vorbeu­gend schon etwas einnehmen will, sollte dies mindestens eine halbe Stunde vor Reisebeginn tun. Über die Neben­wirkungen und die genaue Dosierung berät Sie das Team aus der Apotheke vor Ort gern.

Antihistaminika:  Wirkstoffe  wie  Dimenhydrinat  oder Diphenhydramin gibt es als Arzneimittel ohne Rezept in der  Apotheke.  Die  Präparate  helfen  bei  den  meisten Menschen  zuverlässig  gegen  Reiseübelkeit,  können jedoch müde machen. Sie sind in vielen Darreichungs­formen verfügbar: Zäpfchen für Kinder und für Erwach­sene, denen schnell übel wird, Kaugummis oder Retard­kapseln, die mehrere Stunden wirken. Zu den passenden Präparaten  und  deren  Anwendung  kann  das  Apo­thekenteam ausführlich beraten.
Scopolamin:  Das  ist  ein  sogenanntes  Alkaloid,  das  in Nachtschattengewächsen  vorkommt,  und  in  niedriger Dosierung dämpfend auf das Zentralnervensystem wirkt. Bei  bekannter  Reiseübelkeit  und  längeren  Schiffsüber­fahrten empfi ehlt e s sich, sich ein entsprechendes Wirk­stoffpflaster beim Arzt verschreiben zu lassen. Dieses wirkt etwa drei Tage lang und sollte spätestens fünf Stunden vor Reiseantritt hinter das Ohr geklebt werden. Mögliche Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Mundtrockenheit oder Sehprobleme treten häufi ger auf.
Ingwer: Wenngleich der Wirkmechanismus nicht vollstän­dig  bekannt  ist,  lindern  die  Inhaltsstoffe  des  Ingwers Übelkeit. Ingwerpräparate gibt es als Tee, Tropfen, Kau­gummis oder auch Lutschtabletten. Wer  ohne  Arzneimittel  der  Seekrankheit  etwas  ent­gegensetzen will, kann dies sehr gut mit Akupresssurbändern  tun,  die  beidseitig  an  den  Innenseiten  der  Hand­gelenke angelegt werden.

Seekrankheit – Gründe und Tipps zur Vorbeugung
Seekrankheit  entsteht,  wenn  die  Informationen, die vom Gleichgewichtsorgan im Ohr und von den Sinneszellen wie dem Auge im Gehirn ankommen, nicht übereinstimmen. Zum Beispiel: Während das Schiff  deutlich  schwankt,  bleibt  im  Inneren  eines Schiffes  alles  an  seiner  Position.  Um  dieses  Missempfinden zu verringern, hilft Folgendes:
• Suchen Sie sich Ablenkung: Gehen Sie an Deck und schauen Sie zum Horizont. Auch dieser bewegt sich, und so passen die Eindrücke von Augen und Gleichgewichtsorgan besser zusammen.
• Halten Sie sich am besten in der Mitte des Schiffes auf. Hier sind die Schwankungen am geringsten.
• Essen Sie eine Kleinigkeit, falls möglich, so zum Beispiel eine Scheibe Toast, Zwieback, einen Joghurt. Auf jeden Fall etwas, das Sie gut vertragen und das nicht schwer im Magen liegt.
• Histaminhaltige Nahrung wie Salami, Hartkäse, Sauerkraut, Thunfisch, Schokolade, Knabbergebäck, Rotwein, Kaffee oder grünen Tee sollte man eher meiden.
• Ruhen Sie sich aus, bevorzugt in Rückenlage. Nach 24 Stunden an Bord setzt bei den meisten Schiffurlaubern eine Gewöhnung ein. Die Symp­tome der Seekrankheit klingen von selbst ab und auch die eingenommenen Medikamente können wieder abgesetzt werden.
Lassen Sie sich im Vorfeld in Ihrer Apotheke indivi­duell  zur  richtigen  Vorbereitung  und  Behandlung von  Reiseübelkeit beraten. Durch die rechtzeitige  Einnahme  entsprechender  Präparate  können  die Beschwerden gelindert werden.

Quelle: Apothekerverband Nordrhein e.V. in Kooperation mit der Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH

Wenn die Kleinen plötzlich erkranken, stehen Eltern immer  wieder  vor  der  Entscheidung:  Muss  ich  mit dem Kind sofort zum Arzt oder kann man zunächst mit Haus- oder Arzneimitteln aus der Apotheke der Erkrankung  begegnen?  Denn  oft  helfen  für  die Versorgung des kranken Kindes schon Ruhe, sowie die Versorgung mit rezeptfreien Arzneimitteln und eine  Beratung  in  der  Apotheke.  Auch  bei  der  Entscheidung,  ob  besser  ein  Arzt  hinzugezogen werden sollte, kann das Team in der Apotheke vor Ort  unterstützen.  Gerade  angesichts  voller  Notfallambulanzen  appellieren  auch  Ärzteverbände bei  leichten  Erkrankungen  zunächst  Eigenverantwortung  bei  leichteren  Erkrankungen  zu  übernehmen. Um in solchen Situationen kompetent zu reagieren, hilft Ihr Apothekenteam vor Ort.

Fieber:  Wenn  Säuglinge  eine  Körpertemperatur über  38°C  haben,  empfiehlt  sich  ein  Arztbesuch. Bei  Kleinkindern  ist  dies  nötig,  wenn  das  Fieber  länger  als  einen  Tag  anhält,  bei  älteren  Kindern, wenn es über zwei Tage besteht oder das Thermo-
meter  über  39°C  klettert.  Ansonsten  eignen  sich Ruhe, viel trinken, eventuell ein Fiebermittel aus der Apotheke  und  Wadenwickel.  Auch  wie  solche alten Haus mittel funktionieren, kann das Apothekenteam erklären.
Erkältung: Hier gilt für den Nachwuchs: Erst einmal hinlegen, ausreichend schlafen und trinken. In der Apotheke bekommen Eltern die nötige Beratung, welche Mittel und Wirkstoffe bei welchen Symptomen helfen. So wirken beispielsweise schon Nasenspray, Hustensaft, Erkältungstee oder Lutschtabletten  lindernd.  Bei  hartnäckigen  Beschwerden, Schmerzen oder Fieber (siehe oben) immer einen Kinderarzt zurate ziehen. Vorher jedoch unbedingt einen Corona-Selbsttest mit dem Kind durchführen.
Durchfall: Gerade Kinder haben oft mit Bauchweh und  Magen-Darm-Beschwerden  zu  kämpfen. Durchfall  wird  häufig  durch  Infekte  ausgelöst. Besonders  wichtig  für  die  Kleinen:  ausreichend  trinken.  Dazu  empfehlen  sich,  Kamillen-,  Fenchel oder dünner schwarzer Tee, der gleichzeitig etwas stopft.  Elektrolyte  aus  der  Apotheke  helfen,  den Verlust an Mineralstoffen auszugleichen. Haben die Kinder  etwas  Appetit,  bekommt  ihnen  eine  zerquetschte  Banane,  ein  geriebener  Apfel  oder etwas Zwieback in der Regel gut. Tritt Blut im Stuhl auf,  kommt  Fieber  hinzu  (s.  oben),  hat  das  Kind Schmerzen oder will nicht trinken, immer einen Arzt aufsuchen.
Verletzungen: Ein Kratzer hier, eine Schürfwunde da –  kaum  ein  Tag  vergeht,  an  dem  Eltern  nicht  ein Pflaster kleben müssen. Generell lassen sich kleine Verletzungen  selbst  versorgen.  Hierzu  die  Wunde mit klarem Wasser reinigen, anschließend desinfizieren und mit einem hübschen Pflaster schützen. Zu den  passenden  Produkten,  Desinfektionsmitteln und  heilungsfördernden  Salben,  berät  das Apothekenteam  vor  Ort.  Achtung:  Bei  tiefen  und verschmutzten  Wunden,  starken  Schmerzen, Verbrennungen  oder  Verbrühungen  sollte  möglichst sofort ein Arzt aufgesucht werden.

Hausapotheke für Kinder
Manchmal  muss  man  schnell  handeln.  Dann lohnt  es  sich,  die  wichtigsten  Mittel  aus  der Apotheke schon vorrätig zu Hause zu haben:
• Fiebersaft oder -zäpfchen
• Fieberthermometer
• Mittel gegen Erkältungen wie Nasenspray, Hustensaft, Lutschpastillen und Erkältungstees
• Elektrolytlösungen für Durchfall
• Desinfektionsmittel, Pflaster, Wundsalbe für Verletzungen
• Tee oder Tropfen gegen starke Blähungen

Quelle: Apothekerverband Nordrhein e.V. in Kooperation mit der Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH

Der Klimawandel bringt gravierende Veränderungen mit sich. Die Winter werden wärmer, die Sommer länger und der Pollenfl ug nimmt zu. Einige Pollen-Allergiker sind mittlerweile  fast  das  ganze  Jahr  von  Symptomen  geplagt. Dieses Jahr blühen Erle und Haselnussstrauch bereits seit Januar.  Auch  Insekten  fühlen  sich  bei  den  wärmeren Temperaturen wohl und können Allergien auslösen.

Erste Hilfe bei allergischen Reaktionen
Zur  Eigenbehandlung  der  Pollenallergie  stehen  in  der Apotheke sehr wirksame Arzneimittel zur Verfügung. Die meisten  von  ihnen  enthalten  ein  Antihistaminikum,  das allergische Reaktionen lindert. Das Apothekenteam vor Ort berät Sie zum für Ihre Symptome am besten passen den Produkt:
• Nasensprays: Leidet man besonders unter einer allergisch bedingt verstopften Nase, gibt es Nasensprays mit unterschiedlichen Wirkstoffen.
• Augentropfen: Kommen zum Schnupfen gerötete und tränende  Augen  hinzu,  eignen  sich  antiallergische Augentropfen.  Diese  gibt  es  auch  mit  Nasenspray  in einer Kombi-Packung.
• Tabletten: Antihistaminika stehen auch als Tabletten zur Verfügung. Sie werden dann eingenommen, wenn eine lokale  Behandlung  keinen  ausreichenden  Effekt  bringt. Am  besten  nimmt  man  sie  abends  ein,  da  sie  je  nach Wirkstoff etwas müde machen können.

Vorbeugen für den Notfall
Heuschnupfen ist zwar lästig. Aber Pollen lösen im Allgemeinen keine gefährlichen allergischen Schockzustände aus. Pollenallergiker können aber an Kreuzallergien leiden.
Das heißt: Das Immunsystem reagiert auf Stoffe, die dem eigentlichen  Allergen  (z.B.  Pollen)  in  ihrer  Struktur  sehr ähnlich sind. Häufi g reagieren zum Beispiel Birkenpollen Allergiker  auf  Nahrungsmittel  wie  Haselnüsse,  Mandeln, Äpfel  oder  auch  Sellerie.  Meist  sind  diese  Symptome jedoch sehr mild. Es kribbelt, juckt und brennt im Mund. Nur in Extremfällen kommt es zu einem anaphylaktischen Schock mit Atemnot und Kreislaufproblemen. Viel häufiger tritt  dies  beispielsweise  bei  Insektengift-Allergikern  nach einem  Insektenstich  auf.  Dadurch  können  bei  ihnen lebensgefährliche Situationen entstehen. Wer zu sehr heftigen allergischen Reaktionen nach Insekten stichen neigt, sollte das mit seinem Arzt besprechen. Dieser kann einen Adrenalin-Pen  verschreiben,  den  der  Patient  in  Notfallsituationen selbst anwendet. Das Adrenalin wirkt sofort und  kann  im  Ernstfall  Leben  retten.  Nach  der  Injektion erweitert es in erster Linie die Bronchien und verengt die Blutgefäße, wodurch sich der Kreislauf stabilisiert.

Rechtzeitig um Allergie-Pen kümmern
Für gefährdete Allergiker ist es wichtig, diesen Notfall-Pen immer bei sich zu tragen. Deshalb sollte man zumindest jährlich  prüfen,  ob  der  Pen  noch  gebrauchsfertig  und haltbar ist. Wenn das Haltbarkeitsdatum überschritten ist oder schon bald abläuft, lassen Sie sich rechtzeitig vom Arzt  einen  neuen  Pen  verschreiben.  Dies  gewährleistet auch,  dass  man  Lieferengpässe  bei  den  Allergie-Pens vermeidet,  die  in  den  letzten  Jahren  insbesondere  zur Hauptsaison immer wieder aufgetreten sind. Aktuell sind Allergiemittel  von  den  zahlreichen  Lieferproblemen  bei Arzneimitteln glücklicherweise noch nicht betroffen.

Wie verwendet man einen Notfall-Pen?
• Wichtig:  Den  Pen  bereits  bei  den  ersten  Anzeichen  einer schweren Reaktion verabreichen!
• Schutzkappe abnehmen und Pen im 90-Grad-Winkel fest  auf  die  Außenseite  des  Oberschenkels  pressen (notfalls auf der Kleidung).
• Die  Injektion  wird  durch  den  Druck  selbstständig ausgelöst.
• Den Pen für zehn Sekunden in der Position halten, erst danach die Nadel herausziehen.
• Nach  der  Injektion  die  Stelle  für  etwa  10  Sekunden massieren.
• Bessern  sich  die  Symptome  nicht,  kann  man  bei Jugendlichen und Erwachsenen nach 5 bis 15 Minuten einen zweiten Pen verabreichen.
• Nach  der  Anwendung  auf  jeden  Fall  einen  Arzt kontaktieren.  Bei  einigen  Personen  treten  Stunden später erneut Allergiesymptome auf.
Zu  allen  Medikamenten  rund  um  Allergien  sowie  zur Anwendung eines Allergie-Pens berät Sie die Apotheke vor  Ort  gern  individuell,  damit  Sie  im  Fall  des  Falles schnell und vor allem richtig reagieren.

Quelle: Apothekerverband Nordrhein e.V. in Kooperation mit der Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH

Der  Wechsel  von  sommerlichen  zu  herbstlichen Temperaturen  ging  in  diesem  Jahr  besonders schnell.  Da  lassen  die  ersten  Erkältungen  nicht lange auf sich warten. Eine gut sortierte Hausapotheke hilft dann, Husten, Schnupfen oder Heiserkeit zu lindern. Wer rechtzeitig wirksame Medikamente aus der Apotheke einsetzt, kann direkt bei den ersten  Symptomen  reagieren.  Da  die  Apotheken auch  in  den  nächsten  Monaten  vereinzelt  Lieferengpässe befürchten, lohnt es sich vorzusorgen. Falls ein bestimmtes Präparat nicht verfügbar sein sollte, wird Ihr Apothekenteam Sie zu einem alternativen Medikament individuell beraten.
Checken  Sie  in  Ihrer  Hausapotheke  am  besten, welche  Medikamente  noch  vorrätig  und  welche bereits abgelaufen sind. Arzneien, bei denen das Verfallsdatum  überschritten  ist,  gehören  in  den Hausmüll. Sie sind nicht mehr wirksam und können schlimmstenfalls sogar der Gesundheit schaden.

Was in der Haus apotheke jetzt nicht fehlen sollte:
vorbeugend / bei ersten Symptomen: FFP2- oder medizinische Masken und antibakterielle Mittel zur Handdesinfektion Zink-Präparate zur Stärkung des Immunsystems. Erkältungsspray zur Reduktion von Viren auf den Schleimhäuten.
Fieber / Schmerzen: Fieberthermometer; Schmerzmittel mit Paracetamol als Saft, Zäpfchen oder Tabletten gegen Fieber und Schmerzen. Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen wirken zusätzlich bei Entzündungen.
Husten: Schleimlösende Präparate mit Ambroxol, Acetylcystein bzw. mit Efeu-, Thymian- oder Eukalyptus extrakten. Als Hustenstiller eignen sich Extrakte aus Eibischblättern und Isländisch Moos oder mit Dextromethorphan bzw. Pentoxyverin.
Halsschmerzen: Lutschpastillen oder Tees mit Eibisch, Salbei oder Isländisch Moos sowie lokal desinfizierende oder betäubende Mittel.
Schnupfen: Abschwellende Nasensprays mit den Wirkstoffen Xylometazolin, Oxymetazolin oder Tramazolin.
Hausmittel:Tees und Extrakte mit Eukalyptus, Thymian, Kamille oder Salbei zum Trinken oder Inhalieren. Erkältungsbalsam oder -bad mit Campher und Menthol wirken wohltuend.
weitere Medikamente: In die Hausapotheke gehören beispielsweise auch Mittel für Haut- und Sportverletzungen, gegen Durchfall sowie ein Erste-Hilfe-Set. Lassen Sie sich dazu in Ihrer Apotheke beraten.

Impfung nicht vergessen!
Medikamente helfen Erkältungssymptome zu lindern. Gegen Grippe- oder Coronaviren schützt aber eine Impfung am besten. Ihre Apotheke vor Ort überprüft gern ihren Impfstatus und kann Sie zu Schutzimpfungen individuell beraten. Viele Apotheken an Rhein und Ruhr führen auch selbst Grippe- und Coronaimpfungen durch.

Quelle: Apothekerverband Nordrhein e.V. in Kooperation mit der Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH

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